Wälder in Mecklenburg
Jülchendorfer Buchen
und die Jülchendorfer Trockenhänge
Am Sonntag, dem 19. August 2018, unternahm ich eine kleine Exkursion durch eines unserer interessantesten Wälder, den Jülchendorfer Buchen, zwischen den Ortschaften Jülchendorf und Venzkow. Hügeliges Gelände, nicht nur mit Buchen bestanden. Eigentlich inmitten von Sanderflächen, treten hier durch die Verschiebungen der Eiszeit auch bessere Bodenschichten inselweise zu tage, die eine recht vielfältige Pilzflora zulassen. Im Dürre – Sommer 2018 ist hingegen auch hier kaum etwas zu erwarten. Ich habe zunächst nur einen kleinen Teil des Waldrandes vom recht umfänglichen Waldgebiete dargestellt, mit Blick auf die Jülchendorfer Trockenhängen. Mager- bzw. Trockenrasen, der 1983 unter Naturschutz gestellt wurde.

Sanfte Hügel zeichnen die Jülchendorfer Trockenhänge aus, zeitweise von Schafen, Rindern und Pferden beweidet, um ein Verbuschen zu verhindern.

Zu gegebener Zeit gesellen sich zu den Steinen am Waldrand auch die entsprechenden Namens – Vettern aus dem Pilzreich hinzu.
Soweit einige Impressionen.