Glockenschüpplinge = Pholiotina

Glocken – Schüpplinge in Mecklenburg

Glocken – Schüpplinge = Pholiotina

Habituell erinnern die meist kleinen Pilze an Sammet – Häubchen. Die eichel- bis glockenförmigen Hüte sind bräunlich gefärbt. Der Stiel ist meist schlank und recht dünn, mit oder ohne Hüllreste z. B. einem Ring am Stiel oder flockige Schüppchen am Fruchtkörper. Das Sporenpulver ist rostbraun. Sie wachsen im Grasland sowie in Laub- und Nadelwäldern, auf Pflanzenresten. In Europa sind etwa 24 Arten bekannt.

Der recht häufige Frühlings - Glockenschüppling (Pholiotina aporos) besitzt einen ockergelben bis rostbräunlichen, hygrophanen Hut, lehmgelbliche, realtiv dicht stehende, bauchige Lamellen die angeheftet sind. Der Stiel ist weißflockig seidig mit hängendem, oberseits gerieften Ring. Er soll nach Pelargonium riechen. Wir können die recht markannte Art von März bis Juni auf humusreichem Waldboden, gern längst der Wege finden. Gesellig oder einzeln wachsend. Gelegentlich soll der Pilz auch im Herbst bis zum Winter vorkommen. Giftverdächtig. Das Foto entstand am 27.04.2013 im Wald bei Kobrow und wurde von Ulrich Klein am Standort, in der Grasnarbe eines Waldweges aufgenommen.

Der recht häufige Frühlings - Glockenschüppling (Pholiotina aporos) besitzt einen ockergelben bis rostbräunlichen, hygrophanen Hut, lehmgelbliche, realtiv dicht stehende, bauchige Lamellen, die angeheftet sind. Der Stiel ist weißflockig seidig mit hängendem, oberseits gerieftem Ring. Er soll nach Pelargonium riechen. Wir können die recht markante Art von März bis Juni auf humusreichen Waldböden, gern längst der Wege, finden. Gesellig oder einzeln wachsend. Gelegentlich soll der Pilz auch vom Herbst bis zum Winter vorkommen. Giftverdächtig. Das Foto entstand am 27.04.2013 im Wald bei Kobrow und wurde von Ulrich Klein am Standort, in der Grasnarbe eines Waldweges, aufgenommen.