Bingo – Lotto zu Gast

Bingo – Die Umweltlotterie im „Steinpilz“ Wismar“

Die Bingo – Umweltlotterie zu Gast im „Steinpilz – Wismar“

Am Montag, dem 02. November 2009, hatten wir ein Drehteam vom NDR – Fernsehen zu Gast im „Steinpilz – Wismar“. Zuvor wurde schon der Pilzverein „Heinrich Sternberg“ in Rehna besucht. Dort ging es auf Exkursion durch den Wald. In Wismar wurden vor und im „Steinpilz“ Aufnahmen gemacht. Dazu gab ich Erläuterungen zur Entstehungsgeschichte der Wismarer Pilzberatungsstelle und wurde nach der Rolle der Pilze im Haushalt der Natur befragt. Auch eine Pilzberatung gehörte dazu. Zu sehen wird der Beitrag im Rahmen der Bingo – Umweltlotterie – Sendung im NDR – Fernsehen am Sonntag, dem 15.11.2009 um 17.00 Uhr sein. Die Bingo – Umweltlotterie unterstützte die 10. Tage der Pilze in Rehna, die am ersten Oktoberwochenende im Kreuzgang der dortigen Klosteranlage stattfanden.

Locker und aufgeschlossen waren die Dreharbeiten.

Locker und aufgeschlossen waren die Dreharbeiten.

Auf die richtige Einstellung und den guten Ton kommt es an.

Auf die richtige Einstellung und den guten Ton kommt es an.

Im Blickfeld der Kamera.

Im Blickfeld der Kamera.

Mit diesem urwüchsigen Rotbräunlichen Kartoffel - Hartbovist (Scleroderma bovista) tauchte dann Barbara Lange zur Pilzberatung auf. Gerade richtig für einen Auftritt im Fernsehen.

Mit diesem urwüchsigen Rotbräunlichen Kartoffel – Hartbovist (Scleroderma bovista) tauchte dann Barbara Lange zur Pilzberatung auf. Gerade richtig für einen Auftritt im Fernsehen.

Leider etwas zu spät kam dann Genia Diehl mit ihrer Mutti und diesem "Riesenpilz". Das wäre doch was für?s Fernsehen gewesen.

Leider etwas zu spät kam dann Genia Diehl mit ihrer Mutti und diesem Riesenpilz zur Beratung. Das wäre doch wirklich ein fernsehwürdiger Auftritt gewesen.

Und den kann man sogar essen! Ein Goldfarbener Glimmerschüppling (Phaeolepiota aurea). Genia spendierte ihn aber lieber für die Ausstellung.

Und den kann man sogar essen! Ein Goldfarbener Glimmerschüppling (Phaeolepiota aurea). Genia spendierte ihn aber lieber für die Ausstellung. Vielen Dank!